Wasserstoff Archive – IKEM https://www.ikem.de/tag/wasserstoff/ Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität Mon, 13 Oct 2025 09:07:41 +0000 de hourly 1 https://usercontent.one/wp/www.ikem.de/wp-content/uploads/2021/02/Favicon-150x150.png?media=1760024229 Wasserstoff Archive – IKEM https://www.ikem.de/tag/wasserstoff/ 32 32 Zurück an den Schreibtisch https://www.ikem.de/publikation/zurueck-an-den-schreibtisch/ Thu, 28 Aug 2025 15:37:40 +0000 https://www.ikem.de/?post_type=publikation&p=33909 Der Beitrag Zurück an den Schreibtisch erschien zuerst auf IKEM.

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Synthesebericht des TransHyDE-Projekts LNG2Hydrogen https://www.ikem.de/publikation/synthesebericht-lng2hydrogen/ Thu, 21 Aug 2025 09:52:58 +0000 https://www.ikem.de/?post_type=publikation&p=33851 Der Beitrag Synthesebericht des TransHyDE-Projekts LNG2Hydrogen erschien zuerst auf IKEM.

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Wege in die Wasserstoffwirtschaft https://www.ikem.de/jahrestagung-2025/ Wed, 06 Aug 2025 12:56:10 +0000 https://www.ikem.de/?p=33658 Die Energiewende nimmt weiter Fahrt auf – und Wasserstoff soll dabei gemäß den Strategien der Bundesregierung und der Europäischen Union eine tragende Rolle auf dem Weg zur Klimaneutralität spielen. Doch trotz technischer Fortschritte, großer Investitionsankündigungen und umfangreicher staatlicher Förderprogramme entwickelt sich die Wasserstoffwirtschaft bislang nur schleppend. Bei der IKEM-Jahrestagung 2025 wollen wir deshalb im Dialog […]

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Die Energiewende nimmt weiter Fahrt auf – und Wasserstoff soll dabei gemäß den Strategien der Bundesregierung und der Europäischen Union eine tragende Rolle auf dem Weg zur Klimaneutralität spielen. Doch trotz technischer Fortschritte, großer Investitionsankündigungen und umfangreicher staatlicher Förderprogramme entwickelt sich die Wasserstoffwirtschaft bislang nur schleppend.

Bei der IKEM-Jahrestagung 2025 wollen wir deshalb im Dialog mit Expert:innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik eine Bestandsaufnahme vornehmen: Wie steht es aktuell um den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft? Welche Weichen müssen gestellt werden, damit Wasserstoff und seine Derivate zum Rückgrat einer klimaneutralen Energieversorgung werden können?

Dr. Philipp Steinberg wird die Veranstaltung mit seinem Vortrag „Wasserstoff und Energiewende – vom Hype zur Realität“ einleiten. Der Experte für Energie- und Klimapolitik war zuletzt Abteilungsleiter im Bundeswirtschaftsministerium und dort u.a. zuständig für Wasserstoff, Gas und Energiesicherheit.

Im Anschluss freuen wir uns auf spannende Impulse, unter anderem von

  • Prof. Dr. Mario Ragwitz (Fraunhofer IEG/TransHyDe),
  • Friederike Allolio (IKEM),
  • Dr. Eva Schmid (dena),
  • Anika Nicolaas Ponder (IKEM),
  • Prof. Dr. Joachim Müller-Kirchenbauer (TU Berlin),
  • Dr. Michael Kalis (IKEM),
  • Prof. Dr.-Ing. Karsten Lemmer (DLR) und
  • Prof. Dr. Michael Lehmann (FH Erfurt/IKEM), 

sowie eine Podiumsdiskussion mit

  • Fabian Floto (Eternal Power),
  • Dr. Nadine Kanu (Bundesverband Erneuerbare Energien),
  • Bernhard Kluttig (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie),
  • Friederike Lassen (Deutscher Wasserstoff-Verband) und
  • Elisabeth Winkelmeier-Becker (Mitglied des Bundestages, CDU/CSU).

Die Veranstaltung findet am 16. Oktober 2025 in den Räumlichkeiten unseres Strategischen Partners BBH (Magazinstr. 15–16, 10179 Berlin) statt. Einlass ist ab 14:00 Uhr, Beginn um 15:00 Uhr.

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Rechtlich auf Kurs?  https://www.ikem.de/publikation/rechtlich-auf-kurs-2/ Thu, 27 Mar 2025 12:00:36 +0000 https://www.ikem.de/?post_type=publikation&p=33071 Der Beitrag Rechtlich auf Kurs?  erschien zuerst auf IKEM.

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Zusammenfassung der Ergebnisse der Studie zur Gründung einer Wasserstoffvertriebsgesellschaft https://www.ikem.de/publikation/zusammenfassung-der-ergebnisse-der-studie-zur-gruendung-einer-wasserstoffvertriebsgesellschaft/ Thu, 30 Jan 2025 15:11:58 +0000 https://www.ikem.de/?post_type=publikation&p=32526 Der Beitrag Zusammenfassung der Ergebnisse der Studie zur Gründung einer Wasserstoffvertriebsgesellschaft erschien zuerst auf IKEM.

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LNG2Hydrogen https://www.ikem.de/projekt/campfire/lng2hydrogen/ Thu, 16 Jan 2025 15:19:12 +0000 https://www.ikem.de/?post_type=projekt&p=32238 Der Beitrag LNG2Hydrogen erschien zuerst auf IKEM.

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Rechtlich auf Kurs?  https://www.ikem.de/publikation/rechtlich-auf-kurs/ Thu, 07 Nov 2024 11:53:19 +0000 https://www.ikem.de/?post_type=publikation&p=33066 Der Beitrag Rechtlich auf Kurs?  erschien zuerst auf IKEM.

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NachH2 https://www.ikem.de/projekt/nachh2/ Fri, 18 Oct 2024 08:43:50 +0000 https://www.ikem.de/?post_type=projekt&p=31310 Der Beitrag NachH2 erschien zuerst auf IKEM.

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​​„Ein gemeinsamer Energieraum in und um die Ostsee“​ https://www.ikem.de/ein-gemeinsamer-energieraum-in-und-um-die-ostsee/ Fri, 27 Sep 2024 08:13:34 +0000 https://www.ikem.de/?p=31139 Die IKEM-Jahrestagung am 18. September widmete sich dem Ausbau der Offshore-Windkraft und Projekten zur Erzeugung von grünem Wasserstoff im Ostseeraum. Ziel der Tagung war es, die nationalen Strategien der Ostseeländer zu beleuchten und Wege für eine stärkere Zusammenarbeit zu identifizieren. Prof. Dr. Michael Rodi, IKEM-Direktor und Sprecher des Clusters „Energie“ am Interdisziplinären Forschungszentrum Ostseeraum (IFZO) […]

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Die IKEM-Jahrestagung am 18. September widmete sich dem Ausbau der Offshore-Windkraft und Projekten zur Erzeugung von grünem Wasserstoff im Ostseeraum. Ziel der Tagung war es, die nationalen Strategien der Ostseeländer zu beleuchten und Wege für eine stärkere Zusammenarbeit zu identifizieren. Prof. Dr. Michael Rodi, IKEM-Direktor und Sprecher des Clusters „Energie“ am Interdisziplinären Forschungszentrum Ostseeraum (IFZO) der Universität Greifswald, ist Experte für Fragen der internationalen Kooperation im Energiebereich. Im Interview spricht er über die Verflechtung nationaler Energiesysteme, den Schutz kritischer Infrastrukturen und die wachsende Bedeutung der Rechtsvergleichung für effektiven Klimaschutz. 

Die diesjährige IKEM-Jahrestagung befasste sich mit Offshore-Windkraft und grünen Wasserstoff im Ostseeraum. Warum wurde dieser Fokus gewählt?

Das IKEM ist ein An-Institut der Universität Greifswald und hat sich deshalb seit jeher intensiv mit der Energiewende im Ostseeraum und dabei ganz besonders auch mit Fragen der Offshore-Windenergie beschäftigt – etwa in den Vorhaben Baltic InteGrid und BOWE2X. Mit BOWE2H kommt nunmehr ein weiteres Flaggschiff-Projekt zur transnationalen Energiezusammenarbeit im Ostseeraum zum Abschluss. Zudem forschen wir am IKEM im Rahmen des Clusters Energiepolitik des IFZO zu diesen Fragen und wollten auch diese Ergebnisse einem breiteren Publikum in Berlin vorstellen.

Welche Bedeutung hat transnationale Zusammenarbeit im Energiesektor und beim Klimaschutz?

Der Klimaschutz ist per se eine internationale Herausforderung, weil alle Länder davon betroffen sind, unabhängig davon, wo die Treibhausgase entstehen. Sie kann deshalb auch nur gemeinsam bewältigt werden. Die Energietransformation ist der wichtigste Bereich auf dem Weg in eine klimaneutrale Welt. Nationale Energiesysteme waren schon immer miteinander verflochten. Durch den Fokus auf Erneuerbare Energien und die Entwicklung einer internationalen Wasserstoffwirtschaft wird sich dies weiter verstärken. Die Europäischen Union hat darauf mit dem Aufbau und der Stärkung einer Energieunion reagiert. Die Zusammenarbeit im Energiesektor muss aber auch weltweit verstärkt werden, etwa bei der Bereitstellung der für die Energiewende erforderlichen Rohstoffe sowie der Entwicklung einer weltumspannenden Wasserstoffwirtschaft.

Welcher Rechtsrahmen ist dafür erforderlich?

Bilaterale Abkommen im Energiebereich, wie sie auch von Deutschland bereits abgeschlossen worden sind, können eine Grundlage bilden, werden aber nicht mehr ausreichen, um die gewaltigen Herausforderungen der Energietransformation zu lösen. In Europa können wir uns glücklich schätzen, dass die Europäische Union gute Voraussetzungen für eine gemeinsame Energiepolitik hat und diese auch zunehmend kraftvoll nutzt. Darüber hinaus brauchen wir in diesem Bereich dringend neue multilaterale Abkommen. Mit guten Gründen hat die EU die Energiecharta verlassen, die bisher transnationale fossile Energieinvestitionen absicherte. Nun brauchen wir einen Ersatz, der zu den Herausforderungen der Energiewende passt. Im Ostseeraum kann dabei an bestehende Strukturen wie den Ostseerat angeknüpft werden, so kann ein gemeinsamer Energieraum in und um die Ostsee entstehen.

Der Konflikt um Nord Stream und der Krieg in der Ukraine verdeutlichen die Interdependenzen zwischen Sicherheit, Energie und Klimaschutz. Wie müssen wir reagieren?

Der Angriff auf die Nord Stream-Pipeline – und übrigens auch eine Verbindungsleitung zwischen Estland und Norwegen – zeigen die Verwundbarkeit transnationaler Elemente des Energiesystems. Gleichzeitig werden Interkonnektoren, Pipelines und LNG-Terminals, die künftig für den Transport grünen Wasserstoffs genutzt werden, durch die Energietransformation weiter an Bedeutung gewinnen. Diese kritischen Infrastrukturen müssen gemeinsam besser geschützt werden. Innerhalb der Europäischen Union bildet sich dafür gerade ein Instrumentarium heraus., das in die richtige Richtung weist: Effektiver Schutz wird neben militärischem Schutz, der vertieften Kooperation von Staaten auch die Integration privater Akteure in komplexer werdende Schutzkonzepte erfordern.

Welche weiteren Forschungsbedarfe sehen Sie?

Die Energietransformation bedeutet nicht nur eine Revolution des Wirtschafts- und Gesellschaftssystems, sondern auch des dafür nötigen Rechts- und Politikrahmens. Angesichts des ehrgeizigen Ziels einer Treibhausgasneutralität bis Mitte dieses Jahrhunderts bleibt keine Zeit, dass jeder Staat seinen eigenen Weg entwickelt. Wir müssen daher vermehrt auf Rechtsvergleichung setzen und ununterbrochen analysieren, welche Instrumente andere Länder mit Erfolg entwickelt haben. Zusammen mit meinem Kollegen Johannes Saurer von der Universität Tübingen erarbeite ich grade ein Buch zum Vergleich des Rechts der Erneuerbaren Energien in Europa. Weitere solche Forschungsvorhaben werden folgen müssen, um nationalen Politiker:innen und Gesetzgeber:innen Grundlagen für ihre Arbeit am jeweiligen Rechts- und Politikrahmen an die Hand zu geben.

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Transnational energy cooperation must be at the heart of a unified Baltic Sea region https://www.ikem.de/bowe2h-findings/ Mon, 16 Sep 2024 15:06:05 +0000 https://www.ikem.de/bowe2h-findings/ During the last three years, IKEM and its partners engaged with stakeholders and conducted extensive research with a view to identify key obstacles and facilitators towards accelerated offshore wind-energy and hydrogen development in the Baltic Sea region. The findings of the BOWE2H project have now been published as a study and infographic poster and will […]

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During the last three years, IKEM and its partners engaged with stakeholders and conducted extensive research with a view to identify key obstacles and facilitators towards accelerated offshore wind-energy and hydrogen development in the Baltic Sea region. The findings of the BOWE2H project have now been published as a study and infographic poster and will be presented at the project’s closing event this Wednesday (18 September) in Berlin.

The Baltic Sea Region is well placed to become a paragon of green-energy innovation in the EU, said the project leaders Anika Nicolaas Ponder and Dàmir Belltheus Avdic: “Estimates for offshore wind-energy capacity in the Baltic Sea by 2050 go up to 100 GW, of which only three percent is currently being harnessed. Future offshore development will help to meet the growing demand for renewable energy, fulfil national and European climate targets and create an integrated green-energy market.”

The researchers concluded that green technologies like offshore-wind energy and power-to-hydrogen can be greatly optimised through transnational, region-wide planning: “To fulfil the potential of green energy in the Baltic Sea Region, all countries and stakeholders will need to work together closely. This will ensure that power production can meet demand, within and across borders as well as for power-to-hydrogen projects. It can also contribute to an efficient use of maritime space and an improved coordination of supply chains and labour needed for the planned projects. With best practices shared widely, this approach will build skills and bolster the region and the EU as a leader for green technologies.”

Based on the research, expert events and stakeholder interviews conducted during the project, BOWE2H has developed the following recommendations for different target groups:

  • Policy makers should ensure clear and consistent long-term policies, harmonise national green-transition strategies, streamline regulations, and prioritise investment in hydrogen projects and grid expansion.
  • Local authorities should engage local communities, provide transparent communication, makes sure that projects offer local economic incentives and foster cross-border cooperation.
  • The energy industry should align projects with existing systems, encourage public-private partnerships, strengthen supply chains, and invest in workforce development.
  • Grid operators should expand cross-border grids, ensure sufficient funding for infrastructure expansion, adopt smart grid technologies, and establish national hydrogen TSOs.
  • Research institutes should focus on comprehensive energy-system studies and the analysis of socio-economic impacts and financing models.

The complete findings can be found in the BOWE2H Roadmap and the accompanying infographic poster. The BOWE2H closing event on 18 September 2024 will address the results, stakes and context of the project and discuss the next steps with stakeholders and experts from the Baltic Sea region.

BOWE2H (Baltic Offshore Wind Energy to Hydrogen) was a joint project of the Energy Agency for Southeast Sweden, the Latvian Association of Local and Regional Governments, the Lithuanian Energy Agency, the Polish Wind Energy Association, the German Foundation Offshore Wind Energy and IKEM. It was co-funded by the European Union through the Interreg Baltic Sea Region programme.

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