ÖPNV Archive – IKEM https://www.ikem.de/tag/oepnv/ Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität Thu, 30 Jan 2025 09:57:53 +0000 de hourly 1 https://usercontent.one/wp/www.ikem.de/wp-content/uploads/2021/02/Favicon-150x150.png?media=1760024229 ÖPNV Archive – IKEM https://www.ikem.de/tag/oepnv/ 32 32 MobiLR https://www.ikem.de/projekt/mobilr/ Mon, 28 Oct 2024 17:37:15 +0000 https://www.ikem.de/?post_type=projekt&p=31383 Der Beitrag MobiLR erschien zuerst auf IKEM.

]]>
Der Beitrag MobiLR erschien zuerst auf IKEM.

]]>
Elektrobusse können Systemdienstleistungen anbieten https://www.ikem.de/eunis-ergebnisse-veroeffentlicht/ Wed, 11 Sep 2024 14:48:41 +0000 https://www.ikem.de/?p=30929 Im Projekt EUniS hat das IKEM Elektromobilitätskonzepte für ein Zusammenspiel von ÖPNV und Energiewirtschaft untersucht und nun eine rechtwissenschaftliche Studie sowie Handlungsempfehlungen vorgelegt. Das Ergebnis: ÖPNV-Betreiber können mit ihren Elektrolinienbussen grundsätzlich sogenannte Systemdienstleistungen anbieten, allerdings fehlt bisher ein kohärenter Rechtsrahmen. Aktuell stehe der ÖPNV vor einem Umbruch, erklärt Matthias Hartwig, Leiter des Fachbereichs Mobilität am […]

Der Beitrag Elektrobusse können Systemdienstleistungen anbieten erschien zuerst auf IKEM.

]]>
Im Projekt EUniS hat das IKEM Elektromobilitätskonzepte für ein Zusammenspiel von ÖPNV und Energiewirtschaft untersucht und nun eine rechtwissenschaftliche Studie sowie Handlungsempfehlungen vorgelegt. Das Ergebnis: ÖPNV-Betreiber können mit ihren Elektrolinienbussen grundsätzlich sogenannte Systemdienstleistungen anbieten, allerdings fehlt bisher ein kohärenter Rechtsrahmen.

Aktuell stehe der ÖPNV vor einem Umbruch, erklärt Matthias Hartwig, Leiter des Fachbereichs Mobilität am IKEM: „Angesichts europäischer und nationaler Klimaschutzmaßnahmen wie dem Emissionshandel ist davon auszugehen, dass die Betriebskosten für fossil betriebene Fahrzeuge in den kommenden Jahren merklich ansteigen werden. Aufgrund ihrer Fahrleistung sind davon insbesondere Linienbusse betroffen. Die ÖPNV-Betreiber – auch im ländlichen Raum – investieren deshalb in den Ausbau der Elektromobilität“

Die zunehmende Elektrifizierung der Energiesektoren birgt jedoch neue Herausforderungen, etwa in Form einer Überlastung der Stromnetze, insbesondere auf Verteilernetzebene. EUniS hat das IKEM deshalb gemeinsam mit seinen Partnern untersucht, wie Batterien von Elektrolinienbussen mittels bidirektionalem Laden zur Optimierung des Lastmanagements und zu einem stabilen Stromnetz beitragen können. Außerdem sollte ermittelt werden, welche wirtschaftlichen Anreize sich aus solchen Systemdienstleistungen für die Betreiber ergeben.

Die rechtliche Analyse zeigt die grundsätzliche Machbarkeit eines solchen Elektromobilitätskonzepts auf, sagt Jana Eschweiler, Leiterin des Fachbereichs Energierecht am IKEM: „Unter den aktuellen energierechtlichen Rahmenbedingungen ist eine Teilnahme des ÖPNV am Strommarkt grundsätzlich möglich. Die Betreiber können mit den Batterien ihrer Elektrobusse Flexibilitäten anbieten – auch, wenn sie dafür einen Zwischendienstleister hinzuziehen. Allerdings ist die Bereitstellung und Vergütung dieser  Flexibilitätsdienstleistungen auf nationaler Ebene noch nicht abschließend geregelt. Hier müssen die europäischen Vorgaben zur Einbindung von Prosumenten in den Strommarkt dringend umgesetzt werden.“

Studienautor Simon Großmann weist zudem auf weitere rechtliche Anforderungen für die Betreiber hin: „Um die Busbatterien für das bidirektionale Laden nutzen zu können, ist ein ständiger Datenaustausch zwischen ÖPNV-Betreiber, Dienstleistern und Netzbetreibern erforderlich. Der Umgang mit den Daten, etwa aus dem Tracking der Fahrzeuge, muss den Datenschutzvorgaben genügen. Gerade im Hinblick auf einen flächendeckenden Einsatz des bidirektionalen Ladens sollte der Gesetzgeber deshalb eine entsprechende Rechtsgrundlage für die Erhebung personenbezogener Daten schaffen.“

Das IKEM arbeitete im Projekt EUniS (Entwicklung und Umsetzung eines nachhaltigen und innovativen Systemintegrationskonzepts für die Sektorenkopplung von Verkehr und Strom) mit den Partnern eMIS Deutschland, WEMAG, WEMAG Netz sowie der Verkehrsgesellschaft Ludwigslust-Parchim zusammen. EUniS wurde vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.

Der Beitrag Elektrobusse können Systemdienstleistungen anbieten erschien zuerst auf IKEM.

]]>
Bidirektionales Laden und Bereitstellung von Flexibilitäten im elektrifizierten ÖPNV https://www.ikem.de/publikation/eunis-handlungsempfehlungen/ Wed, 11 Sep 2024 14:40:28 +0000 https://www.ikem.de/?post_type=publikation&p=30926 Der Beitrag Bidirektionales Laden und Bereitstellung von Flexibilitäten im elektrifizierten ÖPNV erschien zuerst auf IKEM.

]]>
Der Beitrag Bidirektionales Laden und Bereitstellung von Flexibilitäten im elektrifizierten ÖPNV erschien zuerst auf IKEM.

]]>
Sektorenkopplung Verkehr und Strom: Rechtswissenschaftliche Status quo Analyse des bidirektionalen Ladens und der Bereitstellung von Flexibilitäten als Systemdienstleistung im elektrifizierten ÖPNV https://www.ikem.de/publikation/eunis-studie/ Wed, 11 Sep 2024 14:35:56 +0000 https://www.ikem.de/?post_type=publikation&p=30923 Der Beitrag Sektorenkopplung Verkehr und Strom: Rechtswissenschaftliche Status quo Analyse des bidirektionalen Ladens und der Bereitstellung von Flexibilitäten als Systemdienstleistung im elektrifizierten ÖPNV erschien zuerst auf IKEM.

]]>
Der Beitrag Sektorenkopplung Verkehr und Strom: Rechtswissenschaftliche Status quo Analyse des bidirektionalen Ladens und der Bereitstellung von Flexibilitäten als Systemdienstleistung im elektrifizierten ÖPNV erschien zuerst auf IKEM.

]]>
AStriD – Autonome Straßenbahn im Depot: Schlussbericht https://www.ikem.de/publikation/astrid-schlussbericht/ Tue, 23 Apr 2024 14:43:58 +0000 https://www.ikem.de/?post_type=publikation&p=29397 Der Beitrag AStriD – Autonome Straßenbahn im Depot: Schlussbericht erschien zuerst auf IKEM.

]]>
Der Beitrag AStriD – Autonome Straßenbahn im Depot: Schlussbericht erschien zuerst auf IKEM.

]]>
ABSOLUT II https://www.ikem.de/projekt/absolut-ii/ Wed, 15 Nov 2023 14:17:03 +0000 https://www.ikem.de/?post_type=projekt&p=26705 Der Beitrag ABSOLUT II erschien zuerst auf IKEM.

]]>
Der Beitrag ABSOLUT II erschien zuerst auf IKEM.

]]>
Autonomes Fahren – „ahoi“ Projekt in Hamburg gestartet https://www.ikem.de/publikation/autonomes-fahren-ahoi-projekt-in-hamburg-gestartet/ Fri, 27 Oct 2023 13:01:28 +0000 https://www.ikem.de/?post_type=publikation&p=26575 Der Beitrag Autonomes Fahren – „ahoi“ Projekt in Hamburg gestartet erschien zuerst auf IKEM.

]]>
Der Beitrag Autonomes Fahren – „ahoi“ Projekt in Hamburg gestartet erschien zuerst auf IKEM.

]]>
Vielfalt, Nachhaltigkeit und interdisziplinäre Lösungsansätze https://www.ikem.de/herausforderungen-loesungsansaetze-und-der-beitrag-jedes-einzelnen-zum-klimaschutz/ Thu, 29 Jun 2023 10:32:42 +0000 https://www.ikem.de/?p=24408 Der Fachbereich Mobilität widmet sich den Herausforderungen, die mit der fortschreitenden Digitalisierung und der Entwicklung autonomer Fahrzeuge einhergehen. Weitere Schwerpunkte bilden die Wende hin zur Nutzung alternativer Antriebe und Kraftstoffe für einen Verkehr möglichst ohne Treibhausgasemissionen, innovative Mobilitätskonzepte, die Ausgestaltung nachhaltiger Logistik sowie die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs. Im Interview spricht Matthias Hartwig, Leiter des […]

Der Beitrag Vielfalt, Nachhaltigkeit und interdisziplinäre Lösungsansätze erschien zuerst auf IKEM.

]]>

Der Fachbereich Mobilität widmet sich den Herausforderungen, die mit der fortschreitenden Digitalisierung und der Entwicklung autonomer Fahrzeuge einhergehen. Weitere Schwerpunkte bilden die Wende hin zur Nutzung alternativer Antriebe und Kraftstoffe für einen Verkehr möglichst ohne Treibhausgasemissionen, innovative Mobilitätskonzepte, die Ausgestaltung nachhaltiger Logistik sowie die Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs. Im Interview spricht Matthias Hartwig, Leiter des Fachbereichs Mobilität am IKEM, über die vielfältigen Ansätze für mehr Klimaschutz im Mobilitätssektor.

Der Themenbereich Mobilität wurde über viele Jahre vom motorisierten Individualverkehr dominiert. Welche Veränderungen nehmt ihr aktuell wahr?

Tatsächlich hat sich der Mobilitätsdiskurs erheblich erweitert und umfasst längst nicht mehr nur das Auto. Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein wird eine größere Bedeutung beigemessen und der öffentliche Nahverkehr steht spätestens mit dem Deutschlandticket im Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit. Zudem beeinflussen digitale Technologien den gesamten Sektor und es werden vermehrt Anstrengungen unternommen, um verschiedene Verkehrsträger nahtlos miteinander zu verbinden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung der aktiven Mobilität, insbesondere des Radverkehrs – hier hat die Vorstellung des Nationalen Radverkehrsplans im Jahr 2021 zuletzt starke Impulse gesetzt. Diese Entwicklungen zeigen, dass wir uns in einer Transformationsphase befinden, in der Mobilität umweltfreundlicher gestaltet wird und sich immer stärker an den Bedürfnissen der Nutzer:innen orientieren muss.

Was bedeutet dieser Wandel für die wissenschaftliche Arbeit des Fachbereichs?

Orchestra: Für eine bessere Vernetzung und Koordinierung öffentlicher Verkehrsmittel trafen sich im Februar 2023 siebzehn internationale Projektpartner am IKEM.
Während wir in der Anfangszeit des IKEM vornehmlich aus einer rechtswissenschaftlichen Perspektive auf Mobilitätsprojekte geschaut haben, haben wir in den letzten Jahren eine ganzheitliche und interdisziplinäre Herangehensweise etabliert. Indem wir Kompetenzen aus verschiedenen Fachdisziplinen wie Recht, Stadtplanung, Geografie, Verkehrs-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften im Team zusammenführen, sind wir in der Lage, die vielschichtigen Fragen rund um die Zukunft der Mobilität zu untersuchen und fundierte Vorschläge für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu erarbeiten.

Welche Themen stehen derzeit im Fokus des Fachbereichs Mobilität?

Elektromobilität, einschließlich elektrischer Straßensysteme für den Straßengüterverkehr, beschäftigt uns schon seit den Anfangszeiten des IKEM. Automatisiertes, autonomes, vernetztes, teleoperiertes Fahren und innovative Verkehrskonzepte kamen 2014 in unseren Fokus und sind seither ein Dauerbrenner.  

In den Projekten AHOI und NoWeL4 vertiefen wir zum Beispiel eine Vielzahl von Forschungsfragen rund um die Zulassung autonomer Fahrzeuge sowie damit zusammenhängende Aspekte der Standardisierung und Haftung, die wir bereits in Vorgängerprojekten wie HEAT und HubChain aufgeworfen haben. Viele dieser Fragen müssen am neuen Rechtsrahmen des Gesetzes zum autonomen Fahren neu beantwortet werden. 

Gruppenbild Mobi Quelle: IKEM
Mai 2023: Beim Projekttreffen am IKEM sprachen die Mitglieder des MobiRural-Konsortiums über aktuelle Forschungsergebnisse im Vorhaben.

Die Verbesserung des Mobilitätsangebots – gerade im ländlichen Raum – durch eine verbesserte Verknüpfung verschiedener Verkehrsträger oder Konzepte wie Bürgerbusse und Flottensharing steht im Mittelpunkt von Vorhaben wie MobiRural und EUniS. Projekte wie Orchestra und EDDY drehen sich dagegen um intelligente Verkehrssysteme und damit um die Daten hinter dem Verkehr der Zukunft.

Welchen Beitrag leistet der Fachbereich Mobilität zum Klimaschutz? ​

In USER-CHI arbeitet das IKEM an Konzepten für einen einfachen Zugang zu Ladeinfrastruktur und grenzenloser Elektromobilität in Europa.

Mit unseren Projekten unterstützen wir den Klimaschutz auf vielfältige Weise: In USER-CHI arbeiten wir daran, Elektromobilität zugänglicher und nutzerfreundlicher zu gestaltet. AMELIE2 schafft die Voraussetzungen für die Einführung von Oberleitungs-Lkw als Möglichkeit zur Dekarbonisierung des Güterverkehrs. Während hier direkt Treibhausgase eingespart werden, ist der Klimaschutzbeitrag bei unseren Projekten zum autonomen Fahren eher mittelbar. Nach dem derzeitigen gesetzlichen Ansatz werden autonome Fahrzeuge zunächst nur im ÖPNV eine größere Rolle spielen. Wenn es mit Flotten von autonomen Fahrzeugen auf der „letzten Meile“ gelingt, den ÖPNV attraktiver zu machen, ist das ein echter Erfolg.

Der Beitrag Vielfalt, Nachhaltigkeit und interdisziplinäre Lösungsansätze erschien zuerst auf IKEM.

]]>
NoWeL4 https://www.ikem.de/projekt/nordwestraum-level-4/ Thu, 01 Jun 2023 09:33:33 +0000 https://www.ikem.de/?post_type=projekt&p=24541 Der Beitrag NoWeL4 erschien zuerst auf IKEM.

]]>
Der Beitrag NoWeL4 erschien zuerst auf IKEM.

]]>
So tragen Flottenquoten und Emissionshandel zur Verkehrswende bei https://www.ikem.de/so-tragen-flottenquoten-und-emissionshandel-zur-verkehrswende-bei/ Mon, 15 May 2023 14:35:00 +0000 https://www.ikem.de/?p=24300 Im Projekt EUniS hat das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) Factsheets zur europäischen Fahrzeugrichtlinie „Clean Vehicle Directive“ (CVD) und zum Treibhausgas-Quotenhandel erarbeitet. Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen dieser Instrumente auf Flottenbetreiber des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Bis zum Jahr 2030 soll der Anteil sauberer Busse in Europa auf 65  Prozent erhöht werden. Um dieses […]

Der Beitrag So tragen Flottenquoten und Emissionshandel zur Verkehrswende bei erschien zuerst auf IKEM.

]]>

Im Projekt EUniS hat das Institut für Klimaschutz, Energie und Mobilität (IKEM) Factsheets zur europäischen Fahrzeugrichtlinie „Clean Vehicle Directive“ (CVD) und zum Treibhausgas-Quotenhandel erarbeitet. Im Mittelpunkt stehen die Auswirkungen dieser Instrumente auf Flottenbetreiber des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV).

Bis zum Jahr 2030 soll der Anteil sauberer Busse in Europa auf 65  Prozent erhöht werden. Um dieses Ziel zu erreichen, gab es zuletzt Änderungen bei den rechtlichen Rahmenbedingungen für die Beschaffung und den Betrieb von Fahrzeugen:

  • So gelten gemäß der nationalen Umsetzung der CVD („Saubere-Fahrzeuge-Beschaffungs-Gesetz“) bei der öffentlichen Auftragsvergabe seit August 2021 erstmals verbindliche Mindestziele für die Beschaffung von emissionsarmen und -freien Fahrzeugen.
  • Eine Revision des Bundes-Immissionsschutzgesetzes ermöglicht Betreiber:innen von Ladepunkten und Halter:innen von Elektrofahrzeugen zudem erstmals die Teilnahme am Treibhausgas-Quotenhandel.

“Die Mindestziele aus der CVD sind nicht nur eine Verpflichtung, sondern auch eine Chance für die Unternehmen des ÖPNV. Mit neu beschafften E-Bussen können Sie ab sofort am Treibhausgas-Quotenhandel teilnehmen und so auch finanzielle Erträge erzielen. Der Rechtsrahmen bietet somit zusätzliche Anreize für Investitionen in Elektromobilität – eine zentrale Voraussetzung für eine gelingende Verkehrswende”, schlussfolgert die Autorin Sophie Kamenz.

Über EUniS:
EUniS untersucht das Zusammenspiel von ÖPNV und Energiewirtschaft in einem integrierten Elektromobilitätskonzept für Linienbusse im ländlichen Raum. Im Projekt ist das IKEM für die juristische Begleitforschung verantwortlich.

Das Factsheet zum Download: Saubere Fachzeuge im ÖPNV - auch ohne Quotenhandel
Das Factsheet zum Download: Was bedeutet der Treibhausgas-Quotenhandel für ÖPNV-Betriebe mit E-Bussen?

Der Beitrag So tragen Flottenquoten und Emissionshandel zur Verkehrswende bei erschien zuerst auf IKEM.

]]>